Europäisches Institut für Stillen und Laktation

Depressionen in der Peripartal- und Stillzeit

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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 10/2023

Die Geburt eines Kindes markiert einen Wendepunkt im Leben einer Frau. Die Intensität und die Bandbreite der Gefühle nach der Geburt übertreffen oft alles, was die werdende Mutter erwartet hat (Wambach/Spencer, 2021). Es ist wichtig, dass Schwangere wissen, dass mit der Geburt eines Kindes einschneidende Veränderungen vor sich gehen, die sich auf verschiedenen Ebenen abspielen. Wichtig ist auch zu wissen, dass Stillen das Risiko für postpartale psychische Erkrankungen senkt.

Diese Veränderungen betreffen die ständige Präsenz, das „24-Stunden-Mutter-sein“, das damit verbundene Schlafdefizit und reduzierte Rückzugsmöglichkeiten, die Beziehungen zum/zur Partner:in, den eigenen Eltern und Freunden, die Rollenverteilung in der Partnerschaft sowie körperliche Veränderungen. Mütter, die die Fähigkeit haben, der neuen Situation mit dem Baby mit allen inneren und äußeren Belastungen positiv zu begegnen,sind diesen Herausforderungen besser gewachsen. Dies wird auch als Resilienz bezeichnet (Berg, 2014).
Manche Frauen hingegen geraten aufgrund dieser neuen Herausforderungen in eine postpartale psychische Krise.

Risikofaktoren für eine psychische Erkrankung nach der Entbindung

Prinzipiell kann jede Frau nach einer Entbindung an einer psychischen Störung erkranken, allerdings gibt es Faktoren, die das Risiko erhöhen.

Risikofaktoren sind:

  • Psychische Ekrankung der Mutter bereits vor der Schwangerschaft
  • Psychische Erkrankungen in der Familienanamnese
  • Sexueller Missbrauch oder sexuelle Gewalt in der Vorgeschichte
  • Essstörungen in der Vorgeschichte
  • Stillprobleme und frühes/ abruptes Abstillen
  • Mütter von Frühgeborenen oder kranken Kindern
  • Angehörige einer ethnischen Minderheit oder geflüchtete Menschen
  • Traumatische Geburtserlebnisse/ Früh-, Fehl- oder Totgeburten
  • Stressbelastete Ereignisse wie Krankheit, Tod, Verlust der Arbeit und/oder Traumata
  • Erschöpfung, Schlafmangel, Überlastung
  • Schwangerschaft durch Kinderwunschbehandlung
  • Probleme in der Partnerschaft, finanzielle Schwierigkeiten
  • Fehlende Unterstützung bei Alleinstehenden/ Alleinerziehenden
  • Hohe Ansprüche an sich selbst, unrealistische Erwartungen an das Leben mit einem Baby, geringer Selbstwert
  • ©Pexels/Mikhail Nilov
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Psychische Erkrankungen können sich aber auch unabhängig von Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit entwickeln. Typischerweise treten diese im jungen bis mittleren Erwachsenenalter auf. Daher sind bereits manche Frauen erkrankt, wenn sie sich mit Familienplanung beschäftigen. Sie machen sich häufig Gedanken, ob das Kind Einfluss auf den Krankheitsverlauf nehmen könnte und ob sich die bereits etablierte Medikation negativ auf das Ungeborene und/oder gestillte Kind auswirkt. Diese Sorge wird manchmal durch unbedachte Äußerungen von Fachpersonal verstärkt.
Bereits bestehende medikamentöse Therapien sollten niemals ohne Rücksprache mit dem/der behandelnden Psychiater:in verändert oder abgesetzt werden. Besonders bei der Einnahme von Antidepressiva in der Schwangerschaft ist ein anschließendes Voll- oder zumindest Teilstillen besonders wichtig, da es die Anpassung nach der Geburt verbessert und mögliche Symptome mindert.

Stillen hat Einfluss auf die mütterliche psychische Gesundheit

Stillen steht in direktem Zusammenhang mit der mütterlichen psychischen Gesundheit. Es wurde nachgewiesen, dass das ausschließliche Stillen zu einem signifikant geringeren Risiko für Depressionen führt (Chaput et al., 2016; Agler et al., 2021; Figueiredo et al., 2021; Toledo et al., 2021). Stillen ist daher auch in Hinsicht auf die mütterliche psychische Gesundheit besonders zu fördern und zu unterstützen.
Risiken für ein frühes Abstillen sollten identifiziert werden – es benötigt Strategien, wie die Mutter zu mehr Entlastung bzw. Schlaf im Alltag kommen kann (Lauwers & Swisher, 2023:391). Zu bedenken ist bei allem immer die individuelle psychische, physische und soziale Situation der Mutter. Auch Teilstillen/ „Buntes Stillen“ ist in vielen Fällen eine gute Lösung.

In unserer Rubrik "Neues aus der Forschung" berichten wir regelmäßig über neue Erkenntnisse der Wissenschaft zu den Auswirkungen von Muttermilch und Stillen. Hier finden Sie einen Überblick über einige passende Artikel zum Thema:

Symptome und Erstes Screening

Haupt- und Zusatzsymptome depressiver Episoden nach IDC10/11

  • Gedrückte, depressive Stimmung
  • Interessenverlust, Freudlosigkeit
  • Verminderung des Antriebs, erhöhte Ermüdbarkeit
  • Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
  • Vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
  • Schuldgefühe
  • psychomotorische Agitiertheit oder Hemmung
  • Negative und pessimistische Zukunftsperspektiven, Hoffnungslosigkeit
  • Schlafstörungen
  • Apptetitstörungen
  • Suizidgedanken, erfolgte Selbstverletzung oder Suizidhandlungen
  • Libidoverlust

Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression –
Langfassung, Version 3.0. Konsultationsfassung. 2022 [cited: 2023-10-04]. www.leitlinien.de/depression.

Die Edinburgh Postpartal Depression Scale (EPDS) ist ein bewährtes Screening-Instrument für eine erste Einschätzung. Es ist kostenlos und in vielen Sprachen verfügbar und eignet sich auch für den Einsatz in der Stillberatung.

Der Screening-Bogen kann → hier in der deutschen Version heruntergeladen werden.

Jede:r Still- und Laktationsberater:in IBCLC sollte in der Lage sein, Symptome zu erkennen, die ein normales Stimmungstief von einer ernsthaften psychischen Erkrankung unterscheiden, um die Frau rasch an kompetente Fachkräfte weiterleiten zu können. Dabei ist keine Depression genau wie die andere. Eine Depression ist ein komplexes Syndrom, d.h. ein Krankheitsbild, das sich aus dem Zusammentreffen verschiedener charakteristischer Symptome ergibt.

  • ©Getty Images Signature/PonyWang
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Erholsamer Nachtschlaf

Schlafmangel kann zur Depression führen, umgekehrt führt Depression zu schlechtem Schlaf. Ein erholsamer Nachtschlaf ist im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen von besonderer Bedeutung. Ohne ausreichende Ruhephasen kann es zu einer Verschlechterung der Symptomatik kommen. Deshalb ist es wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse der Frau einzugehen und falls notwendig weitere Bezugspersonen zur Unterstützung miteinzubeziehen.
Gerade in den ersten Wochen nach der Geburt ist für Mütter und Eltern erholsamer Nachtschlaf nur schwer zu bekommen. Entgegen der Annahmen in der Gesellschaft ist Abstillen oder nächtliches Flaschegeben jedoch nicht automatisch die Lösung. Stillen hilft, den Schlaf zu regulieren (Liu, 2017; Slomian et al., 2019), daher bleibt Stillen, auch in der Nacht, wann immer möglich die erste Wahl. Kendall-Tackett et al. konnten 2011 in einer Untersuchung von 6410 Müttern zeigen, dass diejenigen, die stillten, signifikant mehr Schlaf, eine bessere physische Gesundheit, mehr Energie und weniger depressive Symptome hatten als Mütter, die teilstillten oder ausschließlich mit Formula ernährten. Ausschließliches Stillen führt darüber hinaus zu schnellerem Einschlafen, insgesamt längeren Schlafphasen und einer besseren Schlafqualität (mehr als doppelt so lange Tiefschlafphasen) als Teilstillen oder Ernährung mit Formula (Kendall-Tackett et al., 2013).

Der positive Effekt ausschließlichen Stillens lässt sich sogar bei Frauen nach sexuellen Übergriffen nachweisen (Kendall-Tackett et al., 2013). Die Studie mit 6410 Frauen (davon 994 vergewaltigt oder sexuell missbraucht) zeigte, dass Mütter die ausschließlich stillten, weniger depressive Symptome, weniger Angststörungen, weniger Wut, weniger Irritabilität, geringere Zeit zum Einschlafen und insgesamt eine längere Schlafdauer hatten, als Frauen, die teilstillten oder ihre Säuglinge ausschließlich mit Formula ernährten.

In der Beratungspraxis bewährt es sich, Mütter zu ermutigen, die Schlafphasen ihres Babys ebenfalls zum Schlafen zu nützen (und den Haushalt zu anderen Zeiten zu erledigen oder anderen Bezugspersonen zu überlassen).

Auswirkungen auf das Familiensystem

Eine psychische Erkrankung und ihr Verlauf haben Auswirkungen auf das gesamte Familiensystem. Der Begleitung der Frauen kommt dabei eine zentrale Rolle zu, denn die Therapie der Mutter ist auch immer Prävention für die ganze Familie.

Mütter

Für etwa ein Drittel der depressiven Mütter ist der Bindungsaufbau mit ihrem Baby erschwert. Sie zeigen weniger Mimik, weniger positive Emotionen, lächeln kaum, sprechen weniger und mit geringerer melodischer Intonation, stellen seltener Blick- und Körperkontakt her und berühren ihr Baby seltener liebevoll.
Die hormonelle Situation einer stillenden Mutter (insbesondere durch die Freisetzung von Oxytocin und Prolaktin) unterstützt bindungsorientierte Verhaltensweisen, verhilft zu innerer Ruhe, fördert eine positive Stimmung, verringert die mütterliche Reaktion auf Stressoren und hat direkten Einfluss auf das mütterliche Fürsorgeverhalten (Wambach/Spencer, 2021). Stillen verbessert somit unmittelbar die Interaktion mit dem Kind und trägt dadurch zur Steigerung der Selbstwirksamkeit bei – „Breastfeeding-Self-Efficacy“ (Liu, 2017 und Slomian et al., 2019). Dieser Effekt kann sogar noch 2 Jahre später nachgewiesen werden (Chong et al., 2016; Hahn-Holbrook et al., 2013).

Stillen und Hautkontakt wirken präventiv gegen psychische Erkrankungen. So reguliert Stillen die Stressantwort und senkt ACTH, Cortisol und Entzündungswerte (Kendall-Tacket et al., 2011)
Ausschließliches Stillen führt zu einem signifikant geringeren Risiko für mütterliche Depressionen als Teilstillen (Core Curriculum LEAARC, 2024:390 ff.).

Somit kommen dem Bonding/Self-Attachment bzw. dem Intuitiven Stillen eine besondere Rolle zu!

Hilfestellung für die Mutter

  • Gespräche mit empathischen und unterstützenden Menschen – Zuhören!
  • Wertschätzung aller Bemühungen
  • Unterstützung im Alltag / Haushalt
  • Ausgewogene Ernährung, Schwankungen im Blutzuckerhaushalt vermeiden
  • Tagesstruktur mit gleichzeitiger Flexibilität (Halt und Orientierung)
  • Reduzierung hoher Ansprüche (erkennen was aktuell wirklich wichtig ist)
  • Förderung von gutem Schlaf (Schlafzeiten des Babys nutzen, gemeinsam mit dem Baby schlafen)
  • Soziale Kontakte, Isolation vermeiden
  • Körperliche Bewegung, ideal draußen
  • Freiräume und manchmal auch Abstand vom Baby
  • Stillgruppen, Selbsthilfegruppen

Säuglinge

Babys erkrankter Mütter sind mitbetroffen, müssen gut beobachtet und in alle Überlegungen mit einbezogen werden. Sie reagieren auf die Situation, indem sie entweder weniger Bedürfnisse zeigen, sich zurückziehen und Blickkontakt vermeiden oder unzufrieden sind und viel weinen.
Zeichen für eine gute Bindung sind: die Mutter nimmt die Signale des Babys wahr, interpretiert sie richtig und beantworte sie prompt und adäquat (Ainsworth, 1977). Ist dies nicht gegeben, ist das Risiko für Bindungsstörungen und Entwicklungsverzögerungen deutlich erhöht (AMB, 2015). Bereits im Alter von 3 bis 6 Monaten zeigen Kinder von depressiven Müttern Anzeichen für veränderte Verhaltensweisen (Herrmann S., 2014:47).

Väter/ Partner:innen

Auch Väter und Partner:innen können nach der Geburt in postpartale Krisen geraten (Rohde, 2014). Sie brauchen Zeit, um in der Familie eine neue Rolle für sich zu finden, mehr Verantwortung zu übernehmen und eigene Bedürfnisse zurückstellen.
Das Risiko für eine Depression der Partner:innen ist deutlich erhöht, wenn die Mutter an einer PPD leidet, was die negativen Auswirkungen auf das Baby zusätzlich verstärkt (ABM, 2015; Salis, 2016).

Es ist hilfreich, Väter und Partner:innen von Beginn an in die Beratung einzubeziehen und ihnen die entsprechende Wertschätzung entgegen zu bringen. Sie sind wichtiger Teil des Familiensystems und benötigen Unterstützung, ihren Platz zu finden und im engen Kontakt mit dem Baby eine eigene Beziehung zu ihm aufzubauen.

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Wenn Abstillen gewünscht ist: mit Bedacht vorgehen

Besteht eine medizinische Indikation oder ein dringender Abstillwunsch seitens der Mutter, sollte bei Frauen mit bekannter psychischer Vulnerabilität oder bestehender psychischer Erkrankung unbedingt ein konservatives und langsames Abstillen empfohlen werden. Dadurch werden die physiologischen Vorgänge unterstützt und die Mutter kann in diesem Prozess optimal begleitet werden.

Werden hingegen Prolaktinhemmer zum medikamentösen Abstillen eingesetzt (z.B. Cabergolin) kommt es zu einem raschen Hormonabfall. Dies kann zur Entstehung von psychischen Krisen beitragen. Das Risiko einer postpartalen Psychose bzw. eine bekannte Psychose in der Anamnese stellen eine Kontraindikation dar, außerdem zählt die Entwicklung von Depressionen zu den als "häufig" aufgeführten Nebenwirkungen von Cabergolin. Und es bestehen weitere Risiken:
"Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, einschließlich Hypertonie, Myokardinfarkt, Krampfanfall, Schlaganfall oder psychiatrische Erkrankungen wurden bei postpartalen Frauen berichtet, die Cabergolin zur Hemmung der Laktation erhielten...."
(→ Fachinformation Cabergolin-ratiopharm ® 0,5 mg Tabletten)

Somit sollte im Kontext von psychischen Erkrankungen auf die Anwendung von Prolaktinhemmern verzichtet werden.

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Zusammenfassende Überlegungen

  • Bei bekannter Vorerkrankung: Beratung bereits in der Schwangerschaft
  • Medikation mit Psychiater:in abklären
  • Art der Entbindung besprechen (Geburtsplan)
  • Kontaktaufnahme mit eine:r Still- und Laktationsberater:in IBCLC
  • Bonding und Self Attachement als erster wichtiger Baustein der Bindungsförderung
  • Intuitives Stillen als Fortsetzung des Bondings, viel Körperkontakt mit dem Baby halten
  • Pausen einplanen, Schlafphasen des Babys nützen, auf ausreichend Nachtschlaf achten
  • Wechselstillen zur Förderung der pulsatilen Oxytocin-Ausschüttung
  • Stillverträgliche Medikation wählen, nicht auf Medikamente verzichten aus Sorge vor Übergang in die Muttermilch
  • Bei Einnahme von SSRI (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, gängige stillverträgliche Antidepressiva) auf ausreichende Milchproduktion und adäquate Gewichtszunahme des Kindes achten
  • Teilstillen/ „Buntes Stillen“ als Möglichkeit, Abpumpen und Flaschengabe sowie Miteinbeziehen von weiteren Bezugspersonen als Optionen
  • Unterstützung und Information durch Selbsthilfegruppen/ Stillgruppen

Hilfreiche internationale Webseiten/ Links/ Quellen

Schatten & Licht e.V. – Initiative peripartale psychische Erkrankungen
→ Emotionelle Erste Hilfe – Bindungsorientierte Begleitung bei peripartalen Krisen
Marcé Gesellschaft für Peripartale Psychische Erkrankungen e.V.
Psychische Hilfe Wien – Umgang mit Depression und Angststörung
European Alliance Against Depression
SKEPT – Säuglings-Kleinkind-Eltern Psychotherapie
ABM Klinisches Protokoll Nr. 18: Verwendung von Antidepressiva bei stillenden Müttern
AWMF S3-Leitlinie: Unipolare Depression

Im Jahr 2027 wird eine neue AWMF S3-Leitlinie: "Peripartale Traumatisierung – Prophylaxe, Diagnostik und Therapie (PERITRAUMA)" erscheinen. Sie können → hier bereits ein Abstract dazu lesen.

Weiterführende Literatur

  • Buijssen, H.: Depression – Helfen und sich nicht verlieren, 2020
  • Hermann, S: Postpartale Depression – Wege zu einer sicheren Mutter-Kind-Bindung, 2014
  • Müller, M.; Berger, M.: Psychische Erkrankungen – und die Auswirkungen einer Pandemie, 2021
  • Rohde, A.: Postnatale Depressionen und andere psychische Probleme, 2014
  • Rohde, A.; Dorsch, V.; Schaefer, C.: Psychisch krank und schwanger – geht das?, 2015
  • Rohde, A.; Dorsch, V.; Schaefer, C.: Psychopharmakotherapie in Schwangerschaft und Stillzeit, 2016
  • Schweiger, U.; Sipos, V.: Depressionen verstehen – mit Depressionen leben, 2020

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