Europäisches Institut für Stillen und Laktation

Ernährung der Mutter in der Stillzeit

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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 03/2025

Bedeutung der mütterlichen Ernährung

Um die Frage, wie sich eine stillende Mutter ernähren soll, ranken sich viele Mythen und traditionelle "Tipps", die jedoch meist keine wissenschaftliche Basis haben.
Heute wissen wir, dass stillende Mütter vor allem ein ausgewogenes und vielfältiges Nahrungsangebot benötigen und sich nach ihren persönlichen Vorlieben und Gewohnheiten ernähren sollen. Schwangerschaft und Stillzeit sind physiologische Prozesse des weiblichen Körpers und gehören zum normalen Leben. Eine Pathologisierung dieser Zeit, inklusive spezieller Ernährungsvorschriften, trägt nicht zum Wohlbefinden der Familie bei und verringert die Motivation für das Stillen.

Ganz allgemein lässt sich die Zusammensetzung der Muttermilch nur sehr bedingt durch die mütterliche Ernährung beeinflussen. Muttermilch hat weltweit, trotz unterschiedlichster Ernährungs- und Lebensgewohnheiten, eine vergleichbare Qualität, sofern die Mutter nicht schwer unterernährt ist oder starke Mangelerscheinungen aufweist. Einzelne Vitamine und Mineralstoffe können durch Supplementierung in die Muttermilch abgegeben werden, was z.B. im Fall von Jod oder DHA zu entsprechenden Empfehlungen der Fachgesellschaften geführt hat.

Gesund, ausgewogen, vielfältig

Wenn von ausgewogener, vielfältiger und gesunder Ernährung die Rede ist, bezieht sich dies nicht speziell nur auf stillende Mütter. Die allgemeingültigen aktuellen Empfehlungen zur Ernährung von gesunden Erwachsenen gelten ebenso für Stillende und mit Einschränkungen auch für Schwangere. In den deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es allgemeine gemeinsame Empfehlungen zur Nährstoffaufnahme (D-A-CH-Referenzwerte), die häufig mit einer Ernährungspyramide oder ähnlichen Modellen in die Praxis übertragen werden:

Flüssigkeitsbedarf

Die beste Empfehlung für stillende Mütter ist, nach dem persönlichen Durstgefühl zu trinken (Lauwers & Swisher, 2021:170). Für stillende Frauen, die keinen oder wenig Durst verspüren, kann es hilfreich sein, die folgende Trinkverhaltensregel zu befolgen: während jeder Stillmahlzeit und bei jeder Hauptmahlzeit ein Glas Flüssigkeit zu sich nehmen. Somit wird der Flüssigkeitsbedarf sicher gedeckt.

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Stillende Mütter erhalten häufig verschiedene Ratschläge, welche Nahrungsmittel und sogenannte "Galaktogoga" (milchsteigernde Substanzen) sie zu sich nehmen sollten, um ihre Milch gehaltvoller und für das Kind verträglicher zu machen oder die Milchmenge zu steigern. Diese Empfehlungen unterscheiden sich je nach Kulturhintergrund und Epoche, wobei wissenschaftliche Nachweise für die Wirksamkeit stets fehlen. Wir wissen heute, dass die Einnahme bestimmer Lebensmittel und Galaktogoga nicht entscheidend für eine gute Etablierung der Milchbildung ist – die wichtigste Maßnahme ist und bleibt die häufige und korrekte Entleerung der Brust.

Restriktive Ernährungsempfehlungen führen häufig zu Frustration und wirken sich daher negativ auf die Motivation zum Stillen aus.
Genussvolles Essen sowie ein ausgewogenes und vielfältiges Nahrungsangebot tragen wesentlich zur Gesundheit und Wohlbefinden von Mutter und Kind bei.

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Offizielle Empfehlungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

In den vergangen Jahren wurden evidenz- und konsensbasierte Empfehlungen in der D-A-CH-Region von den jeweiligen Fachgesellschaften veröffentlicht. Diese sind weitgehend einheitlich und unterscheiden dabei klar zwischen Schwangeren, für die einige Einschränkungen in ihrer Lebensmittelauswahl bestehen, und Stillenden, die weitgehend uneingeschränkt alles zu sich nehmen können, was ihnen schmeckt.

Energiebedarf und Gewichtsabnahme in der Stillzeit

Der Energiebedarf ist während der Stillzeit erhöht. Der Energieaufwand zur Produktion von 1 Liter Muttermilch wird auf 940 Kcal geschätzt (Lawrence & Lawrence, 2022: 269). Durch effektivere Stoffwechselvorgänge kann jedoch ein Teil dieses Bedafs eingespart werden. Daher benötigt eine stillende Frau bei einer durchschnittlichen Muttermilchproduktion von 750 ml lediglich ca. 500 Kcal mehr (EFSA, 2023).

Blitz- und Modediäten sowie schneller Gewichtsverlust sind für stillende Mütter und ihre Babys nicht empfehlenswert.
Einer moderaten Gewichtsabnahme, bis zu 2 kg pro Monat, ist jedoch nichts entgegenzusetzen und kann vor allem bei Frauen, die viel Gewicht in der Schwangerschaft zugenommen haben oder bei übergewichtigen Frauen, wünschenswert sein. Auch eine moderate sportliche Betätigung wirkt sich weder auf Quantität noch auf Qualität der Muttermilch nachteilig aus. Die tägliche Energiezufuhr sollte nicht weniger als 1800 Kcal betragen (Lawrence, 2022:275).

RELIGIÖSES FASTEN
Kinder, Schwangere und Stillende sind laut Koran vom Fasten im Ramadan ausgenommen. Wenn ein religiöses Fasten dennoch gewünscht ist, kann an einzelnen Tagen mit ausreichendem Erholungsabstand und auch zu anderen Zeiten im Jahr gefastet werden. Die Fastentage können so z.B. in die Wintermonate verlegt werden, wenn die Tage kürzer sind.

Spezieller Nährstoffbedarf in der Stillzeit

Kalzium
Um den Kalziumbedarf zu decken, wird von den Ernährungsfachgesellschaften empfohlen, Milch und Milchprodukte zu verzehren. Wenn die stillende Mutter diese meidet, ist es wichtig, Alternativen zu suchen. Mandeln, Haselnüsse, Brokkoli, Sesam und Tofu haben ebenfalls einen hohen Kalziumgehalt.

Aktuelle Studien zeigen, dass in der Stillzeit Kalzium vermehrt aus den Knochen gelöst wird. Deshalb ist es besonders wichtig, schon während der Schwangerschaft auf eine ausreichende Kalziumzufuhr (inklusive Vitamin D) zu achten. Da die Kalziumaufnahme über den Darm duch die Schwangerschaftshormone um ein Vielfaches erhöht ist, ist es sinnvoll, bereits in diesem Zeitraum einen ausreichenden Puffer aufzubauen. Nach Beendigung der Stillzeit kommt es zu einer verstärkten Kalziumeinlagerung in den Knochen, so dass Stillen sogar langfristig einen protektiven Effekt bezüglich Osteoporose haben kann.

Eisen
Die Eisenabsorption nimmt im Verlauf der Schwangerschaft zu und trägt dazu bei, den Bedarf zu decken. Trotzdem ist der Eisenmangel in der Schwangerschaft weltweit das häufigste Nährstoffdefizit und kann zu Anämie, intrauteriner Wachstumsrestriktion und zu Neugeborenen mit geringem Geburtsgewicht führen (Hösli / Quack Lötscher, 2015). Die Eisenaufnahme, besonders aus pflanzlichen Lebensmitteln, kann durch die zusätzliche Einnahme von Vitamin C-haltigen Lebensmitteln erhöht werden.

Jod
Der Jodgehalt in der Muttermilch ist als Spurenelement neben Fluor, Mangan und Selen beeinflussbar. Eine Nahrungsergänzung mit Jod für schwangere und stillende Frauen kann hilfreich sein, um eine ausreichende Aufnahme bei Mutter und Kind zu gewährleisten. Da die Jodzufuhr in den deutschprachigen Ländern in der Regel über die Ernährung nicht ausreichend gedeckt werden kann, wird empfohlen, während Schwangerschaft und Stillzeit täglich 100 µg Jod (Netzwerk Gesund ins Leben & BZfE) bis zu 200 µg Jod (EFSA) einzunehmen.
Studien belegen, dass sich bereits ein milder Jodmangel in Schwangerschaft und ersten Lebensjahren ungünstig auf die Gehirnentwicklung des Kindes auswirkt. Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet Jodmangel als die häufigste Ursache für vermeidbare frühkindliche Hirnschädigungen (Remer et al., 2010).

Vitamine
Der Vitamingehalt der Muttermilch ist variabel und durch die Ernährung der Mutter während der Schwangerschaft und der Stillzeit beeinflussbar, vor allem der Gehalt der fettlöslichen Vitamine A-D-E-K. Auch während der verschiedenen Stadien der Laktation sind Unterschiede im Vitamingehalt der Muttermlich festzustellen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung der Mutter trägt dazu bei, den erhöhten Bedarf während der Schwangerschaft und Stillzeit zu decken.
Eine Besonderheit stellt das Vitamin B12 dar, welches bei einer veganen Ernährung in jedem Fall substiutiert werden muss und nicht allein durch bewusste Auswahl von pflanzlichen Lebensmitteln gedeckt werden kann.
Vitamin D wird in den deutschsprachigen Ländern bei Säuglingen und Kleinkindern zur Supplementierung empfohlen – die Kinder erhalten täglich in Form einer Tablette oder als Tropfen 400 IE Vtamin D. Theoretisch wäre es möglich, dies bei einer stillenden Mutter auch über die Ernährung der Mutter zu erreichen, allerdings gibt es international bisher dazu noch keine allgemeingültigen Empfehlungen.

Fette
Idealerweise wird rund 1/3 des mütterlichen Energieberdarfes in der Stillzeit durch Fette gedeckt. Dabei sind hochwertige Pflanzenöle (Olivenöl, Rapsöl, Leinöl, etc.) zu bevorzugen, da sich die Ernährung der Mutter auf die Qualität der Fettzusammensetzung in der Muttermilch auswirkt (Lawrence & Lawrence 2022:105ff.). Schwangere und stillende Frauen benötigen eine durchschnittliche tägliche Zufuhr der langkettigen Omega-3-Fettsäuren (DHA und EPA) von mindestens 350 mg (EFSA). Diese Menge kann durch den Verzehr von Fisch oder die Einnahme von speziellen Omega-3-Kapseln erreicht werden.

Besondere Ernährungsformen

Manche Frauen folgen während der Stillzeit weiterhin einer bestimmten Ernährungsweise, die sie aus ethischen, gesundheitlichen, ideologischen oder religiösen Gründen gewählt haben. Dazu zählen beispielsweise vegetarische, vegane, glutenfreie oder koschere Ernährungsformen. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung ist dabei besonders wichtig, um sowohl den eigenen Bedarf als auch den des Babys optimal zu decken.
Die Studienlage zu besonderen Ernährungsformen in der Stillzeit ist jedoch noch dünn und teilweise widersprüchlich. In jedem Fall gilt: Ein grundlegendes Verständnis für gesunde Ernährung, eine sorgfältige Planung der Mahlzeiten und ein gezielter Lebensmitteleinkauf sind nicht nur in Schwangerschaft und Stillzeit empfehlenswer (Lauwers & Swisher, 2021).

VEGETARISCHE ERNÄHRUNG
Eine Ernährung, die auf eine ausgewogene und vielfältige Zusammenstellung von Lebensmitteln achtet und Milchprodukte und Eier einschließt (ovo-lacto-vegetarisch), ist normalerweise unbedenklich und beeinflusst die Zusammensetzung der Muttermilch nicht negativ. Sie kann auch in der Stillzeit den Nährstoffbedarf von Mutter und Kind decken.

VEGANE ERNÄHRUNG
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE, 2024) hat in einer aktuellen Stellungnahme die vegane Ernährung neu bewertet. Neben neuen Daten zur Gesundheit werden darin auch weitere Zieldimensionen einer nachhaltigeren Ernährung wie Umwelt, Tierwohl und Soziales betrachtet und für die gesunde erwachsene Allgemeinbevölkerung als gesundheitsfördernde Ernährung gesehen. Für die vulnerablen Gruppen, zu denen auch Schwangere und Stillende gehören, kann die DGE aufgrund der eingeschränkten Datenlage keine eindeutige Empfehlung aussprechen. Einige Fachgesellschaften in anglosächsischen Ländern sind der Meinung, dass eine gut geplante vegane Ernährung für alle Lebensphasen als adäquat anzusehen ist. In jedem Fall sollte eine Beratung durch eine qualifizierte Ernährungsfachkraft erfolgen und die Versorgung mit kritischen Nährstoffen (vor allem Vitamin B12) regelmäßig ärztlich überprüft werden. Ein abgestimmter Ernährungsplan, der den aktuellen Versorgungsstatus der Mutter und individuelle Gegebenheiten (z.B. Sport) berücksichtigt, ist empfehlenswert, um die Aufnahme der wichtigen Nährstoffe zu überblicken und zu gewährleisten.

Alkohol in der Stillzeit

Der von der Mutter aufgenommene Alkohol gelangt rasch in die Muttermilch. Die Leber eines gestillten Kindes ist noch unreif und kann Alkohol weniger effizient verstoffwechseln als die eines Erwachsenen. Bei stillenden Frauen erfolgt der Abbau des Alkohols kontinuierlich, ähnlich wie bei der restlichen Bevölkerung. Da sich der Alkoholgehalt in Blut und Muttermilch parallel entwickelt, nimmt er auch in beiden Flüssigkeiten gleichermaßen ab. In der Regel ist der Alkohol innerhalb weniger Stunden vollständig aus dem mütterlichen Blutkreislauf verschwunden. Die Dauer dieses Prozesses hängt von der aufgenommenen Alkoholmenge ab – je höher die Menge, desto länger dauert der Abbau.

In der Praxis bedeutet dies, dass ein gelegentlicher, mäßiger Alkoholkunsum in der Stillzeit keine schädlichen Auswirkungen auf den Säugling zu haben scheint. Im Idealfall wird kurz vor dem Trinken von Alkohol gestillt und eine Stillpause von 2 Stunden eingelegt. Sollte dies in der Umsetzung jedoch nicht möglich sein, kann das Kind auch vor Ablauf der Pause wieder angelegt werden. Größere Mengen an Alkohol oder regelmäßiger Konsum sind hingegen als kritisch zu betrachten, da dies das Gehirnwachstum und die Entwicklung des Säuglings bedrohen.

Mythen und Ammenmärchen

Um den Bereich der Ernährung von stillenden Müttern ranken sich zahlreiche tradierte Empfehlungen, die zum Beispiel zur Vermeidung von "blähenden" Speisen raten. Dahinter steckt die Vorstellung, dass über die Muttermilch Stoffe an das Kind weitergegeben werden können, die beim Säugling Reaktionen hervorrufen.
Dies ist nicht durch Evidenzen gedeckt, weltweit ernähren sich stillende Frauen sehr unterschiedlich und nach ihren jeweiligen kulturellen und individuellen Essgewohnheiten, ohne dass Säuglinge dadurch bestimmte Reaktionen an den Tag legen. In der Beratungspraxis zeigt sich, dass stillende Mütter Phänomenen wie vermehrter Unruhe beim Baby entspannter begegnen und z.B. mit intensivem Tragen und viel Körperkontakt beantworten, wenn sie diese Unruhe nicht mit einem vermeintlichen Ernährungsproblem auf ihrer Seite assoziieren.
Als stillende Mutter ausreichend Zeit für eine ausgewogene gesunde Ernährung zu finden, ist vor allem in den ersten Wochen nicht immer leicht. Daher gilt umso mehr, dass eine präventive Einschränkung des Speiseplans kontraproduktiv ist und unterbleiben sollte.

Allergische Proktokolitis

In sehr seltenen Einzelfällen kommt es beim gestillten Säugling zu einer Unverträglichkeitsreaktion auf Fremdeiweiße, die über die Ernährung der Mutter in die Muttermilch gelangt. Zum größten Teil sind Kuhmilcheiweiße der auslösende Faktor.
Betroffene Säuglinge können Hautreaktionen (Ekzeme) zeigen, in den meisten Fällen manifestiert sich die Symptomatik vor allem in wiederkehrenden schleimigen, blutigen Stühlen, teilweise begleitet von starken Blähungen oder Erbrechen.

Ein häufiges Problem in der Beratungspraxis ist, dass die Diagnose oft nur auf Verdacht gestellt wird. Viele Frauen vermuten eigenständig eine Kuhmilchunverträglichkeit und schränken ihre Ernährung stark ein. Dies kann jedoch zu einem Nährstoffmangel führen und zugleich Unzufriedenheit durch die strikte Ernährungseinschränkung verursachen.

Nur wenn der begründete Verdacht auf eine Allergische Proktokolitis beim gestillten Säugling besteht und andere mögliche Ursachen für Blut im Stuhl ausgeschlossen sind, sollte die Mutter zunächst alle Kuhmilchprodukte aus ihrer Ernährung entfernen. Innerhalb weniger Tage sollte sich eine Besserung der Symptome einstellen. In Einzelfällen kann es nötig sein, die Eliminationsdiät 2 - 4 Wochen aufrecht zu erhalten, um die Symptome vollständig zum Verschwinden zu bringen. Sollte eine Elimination von Kuhmilchprodukten zu keiner Veränderung führen, könnte auch ein anderes Nahrungsmittel der Auslöser der Allergischen Proktokolitis sein. Hühnerei, Erdnüsse oder Fisch sind weitere in Frage kommende Lebensmittel, mit denen eine Eliminationsdiät durchgeführt werden könnte. Bei Einschränkungen ist es wichtig, dass die Mutte auf eine ausreichende Nährstoffzufuhr durch alternative Lebensmittel achtet.

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